Hallo Karl
Post by Karl DonaubauerJein, Tabellenerstellungsabfragen sind eine Sache, bei der man mit dem
von dir unverdient gern geschmähten "Makrointerpreter" oft besser
dran ist. Wenn die Tabelle bereits existiert, wirft Execute nämlich
eine entsprechende Fehlermeldung, die sich nur durch vorheriges
Löschen der Tabelle vermeiden lässt. Dabei muss man wieder vorher fragen,
ob die Tabelle
für das DROP eh existiert, sonst gibt's ebenfalls einen Fehler. Vorher
prüfen etc.
RunSQL -/+ SetWarnings hingegen ersetzen die Tabelle in einem Rutsch,
sang- und klanglos.
Ich schmähe den Makrointerpreter nicht, es ist einfach ein Overhead.
Arbeiten tut er ja schon richtig.
Das beschriebene Verhalten ist mir bewusst, ob ich dies allerdings wirklich
als ein besseres Verhalten aus der Sicht Datenbank Management anschauen
soll, bin ich nicht sicher. Mein Vorgehen ist in der Regel: Zuerst prüfen,
dann entsprechend handeln. Ob DoCmd selber dann über DDL Statements oder DAO
Methoden die Tabelle anlegt/überschreibt, weiss ich nicht.
Gruss
Henry
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